Die Familienforschung ist seit 1999 ein wichtiger Teil meiner Freizeit, seit dem mir Stefan Lippitsch aus der Schweiz und sein Vater Jörg geschrieben haben und mein ehemaliger Schüler Bernhard Domaschke mit mir in das katholische Pfarramt Schirgiswalde fuhr. Bernhard hat mittlerweile Stammbäume mit mehr als 10 000 Leuten gesammelt.
Ich bin sehr froh, dass ich über die damals entstandene Homepage so viele interessierte Leute aus aller Welt kennengelernt habe. Ich bekam über die Jahre e-mails aus vielen Teilen Deutschlands, Österreichs, der Schweiz, aus Holland, Kanada und Australien.
Ich habe überdies noch Lippitsch-Leute gefunden in Ungarn, Kroatien, Slowenien und den USA. Dafür bietet das Internet viele Möglichkeiten. Es fehlt aber an der Zeit.
Ich habe auch in staatlichen Archiven, in Pfarramtsarchiven und mittlerweile auch in Onlinearchiven, wie bei ancestry.com und anderen Internetplattformen geforscht.